Ahnenforschung zum Zwecke der identifikation von Krankheiten

Mit Hilfe der Stammbaumanalyse können genetische Krankheiten besser analysiert und analysiert werden. In Bezug auf genetische Erkrankungen gibt es Gonorrhoe und autosomale Erkrankungen. In der Stammbaumanalyse werden Gonorrhoe-Erkrankungen immer mit X und Y aufgeführt.

Die Stammbaumanalyse und Krankheiten

Die Genealogie-Analyse wird nicht nur für bestimmte Merkmale, sondern auch für genetische Krankheiten verwendet, wobei diese Darstellung immer wieder verwendet wird. Die zu untersuchende genetische Erkrankung muss jedoch im Voraus bestimmt werden. Bei genetisch bedingten Krankheiten gibt es Gonorrhoe und autosomale Erkrankungen. Gonorrhoe kommt normalerweise von Geschlechtschromosomen. Autosomale Erkrankungen kommen immer von anderen Chromosomen. Darüber hinaus müssen bei genetisch bedingten Krankheiten immer genetische Pfade berücksichtigt werden. Bei genetisch bedingten Krankheiten gibt es grundsätzlich nur zwei genetische Wege.

Merkmale oder Krankheiten können als dominant oder rezessiv vererbt werden. Bei dominanter Vererbung bricht die Krankheit immer aus. Bei der impliziten Vererbung wird normalerweise eine Generation übersprungen. Darüber hinaus wird die Krankheit normalerweise vom Menschen übertragen, bricht jedoch nicht aus. Diese Tatsache ist auch in der genealogischen Analyse sehr wichtig, da die Krankheit weiterhin an die nächste Generation weitergegeben werden kann.

Wenn es um dominante Merkmale geht, wird ihnen in der genealogischen Analyse immer der Großbuchstabe A zugewiesen. Rezessive Merkmale sind immer mit einem kleinen a gekennzeichnet. Wenn es um Gonorrhoe geht, ist sie für weibliche und männliche Chromosomen mit X oder Y markiert. Da diese Merkmale bei der genealogischen Analyse immer berücksichtigt werden, können genetische Erkrankungen besser interpretiert werden.